Das Wetter hat uns dieses Jahr ja einen Strich durch die Rechnung gemacht. Mit Nebel, Regen und Temperarturen um 10 Grad war es alles andere als angenehm.
Nichts destotrotz hat sich der harte Kern der Isopods bei Nacht und Nebel (und den gab’s reichlich 😉 auf die Gasteiner Berge begeben um standesgemäß die Sommersonnenwende zu feiern.
Ein kleines Feuerchen, ein Fackelkreis, genug flüssige Wegzehrung (angefangen von Wodka, über an gscheiden „Zirben“ bis hin zum „Kehlentöter“) und jede Menge gute Laune haben es dann doch noch eine gelungene Festivität werden lassen.
Unsere „Feuernachbarn“ haben mit Ihrem Haufen und der Chilischnaps Verkostung (Zitat: geh oida, mei Speiseröhren hod’s verätzt!) auch noch für Unterhaltung gesorgt 😀 ich sag nur: die Tankstelle brennt …
[nggallery id=4]
Zur Erinnerung, so sieht das ganze aus wenn es NICHT regnet und KEIN Nebel ist: