knappe 6 Monate hat mein Boiler ausgehalten, jetzt hat das Ding beschlossen mir nasse Stunden (mit Kübel und Fetzen) zu bescheren. Nach einer wahren Odysee mit dem Installateur bequemte man sich nun doch noch das Ding zu tauschen.
Also der ganze Schmus von vorne –> Boiler entleeren, Kübel voll mit Wasser ausschütten (man muss ja fachkundiger Weise Handygespräche führen während der Kübel mit 60 Grad heissem Wasser voll läuft ;-), ein lautes Hoch der Handwerkskunst), Boiler runter – neuer Boiler unter schwerem Gekeuche und Gefluche rauf, Wasser rein, diesmal dann den Überlauf auch mit einem Dichtungsring versehen das es nicht immer so komisch aus der Wand rinnt (!) – und jetzt gucken wir mal wie lange das Ding dieses Mal hält … bei Part 3 gibt’s dann eine „warming Party“ für den Installations-Heinzi … 😀