In Memoriam an eine schreckliche Katastrophe und ein prägendes Erlebnis:
… never forgotten …
Der Tod ist gar nichts; nur der Gedanke an ihn ist traurig.
(Voltaire)
In Memoriam an eine schreckliche Katastrophe und ein prägendes Erlebnis:
… never forgotten …
Der Tod ist gar nichts; nur der Gedanke an ihn ist traurig.
(Voltaire)
ja ich weiss, es ist erst Ende Oktober 😉 nichts desto trotz laufen die Vorbereitungen für die kommende „Kramperlsaison“ schon auf Hochtouren: Krampussitzungen, Zeug zusammentragen, Sachen einkaufen … die Zeit vergeht ja wie im Flug, und dann ist sie da – die schönste Zeit im Jahr 😀
Damit das dann so aussieht wie unten auf den Bildern ist noch einiges an Vorarbeit notwendig 😎
einfach nur geil des Ding 😎
…dort wo sie herkommen (nicht nur aus’m, sondern auch IM Keller) haben sie sich nach Jahren und Monaten wieder getroffen 🙂 so war das Motto der kleinen aber feinen Geburtstagsparty vom Andi – „back to the kella„.
(Fast) alle waren dabei: de Asselbande, Sasch (alias Honsinga), Nigsn, a poa Fuxstoana (inkl. dem kloan Sigi der am Ende genauso zua woa wia a Nosn im Winta ;-), Neo-Nochban… fia jede abwesende Assel homma natürlich an Schnawus trunken in bravem Gedenken an die Asseln im Felde (im Schweisse ihres Angesichts monche a a Stampal Wodka naturale 😀 )
Im Hobbyraum von der Goldbergcity (der ja jetzt besser ausgestattet ist als je zuvor) ging’s zur Sache. Mit selbstgemachtem Chili- und Zirbenschnaps (btw: i hob heid no Mogenweh vom Chilischnappes 😎 ), selbst(zer)kochten Weisswürsten und Brezen haben wir uns erstmal gestärkt.
… zu vorgerückter Stunde homma uns donn ins Hofgasteiner Nachtleben gschmissn und im Oiminga no a poa Wixi Bull owigloat, die zugegeben nicht so ganz zum Kepab um 3 Uhr früh gepasst haben … owa Hauptsoch guad woas … und a Fetzngaudi woas a wieda moi 😀
… ein schönes Städchen an der Südspitze des Gardasees, dort gibt es seeehr viele Kreisverkehre, so gut wie keine Verkehrsregeln (oder zumindest hält sich keiner dran 😉 ), zahlreiche Apotheken und noch mehr See 😎
auch die Umgebung kann sich sehen lassen: über die Superstrada schnell mal nach Verona gedüst und dort das „Verona UNO“ (Europark auf italienisch) unsicher gemacht;
…hinkommen tut man eingentlich überall, verirren ist dort so gut wie unmöglich, verfährt man sich kommt mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit 😉 ein Kreisverkehr daher und man wird zielsicher wieder nach Hause „gekreiselt“ 😀
BTW: wer glaubt in Italien gibt’s an jeder Ecke Lasagne (oder gar Marlboro Menthol) der hat sich getäuscht –> gibt’s einfach ned 😀
ein paar Bilder:
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