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Drohnen gibt es ja reichlich am Markt, nun hat mich die „Bebop 2“ von Parrot hinsichtlich Funktionen und dem Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.

Sehr einfach in der Bedienung und doch jede Menge an Features, so präsentiert sich das knapp 500 Gramm leichte Fluggerät. Mit einem 2700 mAh starkem Akku werden Flugzeiten um die 20 Minuten erreicht, zum laden werden ca. 40 Minuten benötigt (die braucht man sowieso um die Nerven zu beruhigen 😉 ). Einen der ersten Flugversuche könnt ihr hier sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=pFM_Rucyn-I

Neben der einfachen Steuerung sind auch einige Features wie die Side-, Front- und Backflips ziemlich lustig, auch kann via App die Geschwindigkeit (Steig/Sinkgeschwindigkeit, Schnelligkeit der Rotation, etc.) geregelt werden. Eine sehr praktische Sache ist auch die „Coming Home“ Funktion, sollte die Drohne mal ausser Reich- oder Sichtweite gelangen kehrt sie automatisch zum Startpunkt zurück – funktioniert bis auf wenige Meter ziemlich gut.

Erste Flugversuche haben uns teilweise in erstaunliche Höhen geführt, die Perspektiven sind einzigartig und so manches Hinderniss unvorhersehbar schnell in Reichweite der Rotoren (Marillenbaum 😎 ).

Die Auswinterung des Kälbchens gestern und der 1. Startversuch nach der Winterpause sind ohne gröbere Probleme verlaufen – ist sofort und ohne zucken angesprungen das gute Stück 🙂 . Trotzdem gab es über Nacht eine kleine Ladung mit dem Optimate4 für die Batterie.

Nach kurzer Sichtkontrolle ging’s dann heute bei strahlendem Sonnenschein gleich auf eine kurze Ausfahrt rund um den Mondsee weiter nach St. Gilgen bis nach St. Wolfgang. Die Strassen sind ja zum Glück schon trocken, jedoch noch nicht allerorts von Split befreit – eine gewisse Vorsicht ist somit angezeigt, auch deshalb weil nicht alle Autofahrer um diese Zeit schon mit Motorradfahrern rechnen.

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Ein paar andere Motorradfahrer waren auch schon unterwegs, gut eingepackt bei etwas über 10 Grad gilt auch dieses Jahr: „die Linke zum Gruß“ 😎 .

Übung 4.3.

Am 4.3. ging’s (geplanter Weise) zur monatlichen Übung der FF Au See. Annahme war ein Verkehrsunfall (Auto überschlagen) mit unklarer Anzahl von Verletzten. Nach Anrücken der FF Au See wurde dann gleich bei einer ersten Sichtung klar das hier mit 1 Rettungsgerät nicht schnell genug voranzukommen war und somit auch die FF Unterach am Attersee nachgefordert wurde. Nach der Sicherung des Fahrzeuges wurde dann damit begonnen die Front- und Heckscheibe (interessantes Werkzeug so ein Glas-Schneider) sowie das Dach abzunehmen. Dem EL wurde auch gleich mal die Handbeleuchtung entführt, sonst sieht man ja nix 😉

Nach der Rettung der 1. Person hat sich dann herausgestellt das sich noch eine 2. Person im Fahrzeug befindet, die wurde dann auch noch unter Aufbietung der restlichen Kräfte gerettet 😎 . Im Anschluss nach der Versorgung des Materials gab’s dann noch eine gemütliche Runde im Feuerwehr Depot.

Im Zuge der Reperatur der Benzinleitung (ging leider bei der letzten Ausfahrt leck und eine Woche später schon wieder) wurde neben dem Service auch ein neues Anbauteil in Betrieb gestellt. Das 152cm breite Schneeschild wird mit der Winde angebhoben/abgesenkt und ist sogar in beide Richtungen schwenkbar – jetzt fehlt nur noch der Schnee 😎 .IMG_0312

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